St.Kornelius-Kirche
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Förderkreis Abteigarten Kornelimünster e.V.

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Letzte Aktualisierung: 08.06.2015

Kirche St. Kornelius

  1. Geschichte
  2. Grundriss
  3. Ausstattung der Kirche
  4. Hauptschiff
  5. Hochaltar
  6. Süd-Seitenschiffe: Anna-Altar, Marien-Altar
  7. Nord-Seitenschiffe: Benediktus-Altar, Kreuz_Altar
  8. Gotisches Chorgestühl
  9. Korneliuskapelle, Korneliusaltar
  10. Werktagskirche/Paradies
  11. Orgelempore
  12. Reliquien, Heiligtümer
  13. Kreuzweg der Bürger
  14. Broschüren

  1. Geschichte
  2. Grundriss
    Grundriss mit allen Baustufen Hinweisplan für Kircheninneres A Hauptschiff
    B Anna-Schiff
    C Marien-Schiff
    D Benediktus-Schiff
    E Kreuz-Schiff
    F Heiligtums-Kapelle, alte Sakristei
    G Kornelius-Kapelle
    H Werktags-Kirche (Paradies)
    und Orgelempore I Neue Sakristei
    1 Kreuz-Altar
    2 Benediktus-Altar
    3 Haupt-Altar
    4 Anna-Altar
    5 Marien-Altar
    6 Gotisches Chorgestühl
    7 Südportal mit Statuen
    Die Kirche hat eine innere Länge von ca. 60 m über alles, eine innere Breite von ca. 33 m.
    Das Mittelschiff hat innen eine Länge von ca. 42 m und eine Gewölbehöhe von ca. 13 m.
    Die Urkirche besaß eine Breite von ca. 16 m und eine Länge von ca. 26 m.
    (Alle Maße wurden mit Hilfe einer partiellen Lasermessung und dem Grundriss (siehe oben) der Denkmalspflege berechnet, genaue Konstruktionsmaße liegen uns nicht vor).

    A Haupt-Schiff B Anna-Schiff C Marien-Schiff D Benediktus-Schiff E Kreuz-Schiff F Heiligtumskapelle G Korneliuskapelle H Werktagskirche I Neue Sakristei 1 Kreuzaltar 2 Benediktus-Altar 3 Hauptaltar 4 Anna-Altar 5 Marien-Altar 6 Gotisches Chorgestühl 7 Südportal mit Statuen ss.Salvatore und S.Regina Mundi zurück nach oben
  3. Ausstattung der Kirche
    Von den Sehenswürdigkeiten der reichhaltigen Innenausstattung der Kirche seien besonders genannt: der barocke Hochaltar sowie das von Johann Josef Couven um 1750 im Stil des Rokoko gestaltete Tabernakel, das Chorgestühl (um 1320), die Korneliusstatue von 1460 mit reizvollem Sockel (Stifterabt, Pilgerskulpturen), der Anna-Altar von 1501 (um ihn rankt sich eine besondere Geschichte) sowie die Rokoverzeirungen an der Orgel..
    Alljährlich wurde und wird Mitte September eine Woche lang die Kornelioktav gefeiert. Ausserdem werden in 7-jährlichen Rhythmus die drei grossen biblischen Heiligtümer, und zwar das Schürztuch, das Schweisstuch und das Grabtuch Christi den Gläubigen gezeigt. Die nach der Überlieferung eng mit der Leidensgeschichte verbundenen Textilien schenkte Kaiser Ludwig der Fromme dem Kloster zur Einweihung im Jahr 817. Die Heiligtümer werden in der Heiligtumskammer (die obere Kapelle eines Anbaus an das nördliche Kirchenschiff) über der alten Sakristei aufbewahrt. Die Kammer ist verschlossen und wird nur alle 7 Jahre zur Heiligtumsfahrt geöffnet.

    Unter den Reliquien ist die bedeutendste die des heiligen Papstes und Märtyrers Kornelius († 253). Durch dessen große Verehrung wandelte sich der Name des Ortes Inda in » Cornelimünster bzw. Kornelimünster« (Der Namenswechsel ist erst ab 1000 nachweisbar). Karl der Kahle schenkte dem Kloster die Reliquien des heiligen Kornelius und Cyprianus im Austausch für eine Hälfte des Grabtuchs Christi (875 n.Chr.). Die andere Hälfte des Grabtuchs wurde nach Compiègne, einer Klosterneugründung verbracht. Die biblischen Heiligtümer werden jeweils bei der jährlichen Kornelioktav in der Korneliuskapelle feierlich verehrt und ausgestellt.

    Das Schädelreliquiar des Heiligen Kornelius befindet sich in einer silbernen, teilweise vergoldeten Büste im Tresor der jetzigen Werktagskirche (Krypta). ebenso eine grosse Anzahl weiterer Reliquien. In der Kornelioktav wird sie gezeigt, jedoch jeweils zur Nacht wieder eingeschlossen. Nachbildungen der Skulpturen der Heiligen Kornelius und Cyprianus stehen links und rechts vom Kirchenzugang bei dem Gebäude Korneliusmarkt 3. Die Originale stehen auf der Orgelempore.

    Im Wappen von Kornelimünster befindet sich ein Horn, das Korneliushorn. Es ist ein aus Silber getriebenes Büffelhorn und stammt aus dem 10. Jahrhundert. Aus ihm konnten die Pilger geweihtes Wasser trinken.
    Ausführliche weitere Informationen zum Thema St. Kornelius und zu Korneliusbüste und -arm sowie Kornelius-Horn
    Seit kurzem ist der Kreuzweg wieder restauriert, der Ende des 19. Jahrhunderts von Bürgern für die Kirche gestiftet wurde und im Kreuzschiff gehangen hat. Im Zuge der Restaurierung der Kirche im späten 20. Jahrhundert wurden Fresken entdeckt und der Kreuzweg abgehängt. Außerdem war er sehr unansehnlich geworden, da ein Pastor der Gemeinde alle Bilder hat weiss überstreichen lassen (der Grund für diese Aktion blieb im Dunkeln). Ein Teil der Stationen hängt in der Bergkirche, der Rest auf der Orgelempore. Die Restaurierungsarbeiten führte ein polnischer Künstler aus, die Kosten wurden durch Spenden gedeckt.
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  5. Hauptschiff
    Gotischer Chor mit Hauptaltar Gotisches Mittelschiff mit dem
    gotischen Chorgestühl und dem Hauptaltar
    gotische Säule am Übergang Mittelschiff zur gotischen Chorhalle
    Gotische Säule am Übergang Mittelschiff
    zur gotischen Chorhalle
    Gotische 'Dienste' zur Aufnahme der Gewölbelast
    Gotischer 'Dienst' vor einer rechteckigen
    romanischen Säule zur Aufnahme der Gewölbelast

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  7. Hochaltar
    Barocker Hochaltar
    Barocker Hochaltar
    Tabernakel im barocken Hochaltar
    Tabernakel im Rokoko-Stil im barocken Hochaltar
    Der barocke Hochaltar mit dem Hauptbild "Die Kreuzabnahme" (Gerhard Douffet, Schüler Rubens', 1594-1660) wurde unter Abt Hermann von Eynatten (1620-1645) errichtet. Johann Josef Couven gestaltete 1750 den Altar im Stil des Rokoko um (u.a. seitliche Säulen). Seitlich neben dem Altar liegen die Durchgänge zur Kornelius-Kapelle. Seit Erbauung der Korneliuskapelle gehen die Pilger bei den Wallfahrten durch diese Türen, um die Reliquien zu verehren.
    Das Tabernakel (rechtes Bild) stammt ebenfalls von Joh.Jos.Couven. Die Reliefs zeigen das Abendmahl sowie rechts das Opfer Isaaks und links die Mannalese.

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  9. Südliche Seitenschiffe Annaschiff und Marienschiff
    Die Pilger konnten bei den Heiligtumsfahrten die Reliquien, die auf dem Altar zur Schau gestellt waren, verehren. Der Pilgerstrom durchwanderte das äussere Süd-Schiff (Marienschiff), passierte den Altarraum und kehrte durch das innere Süd-Schiff (Annaschiff)zum Ausgang zurück. Ab 1532 war auch der Blick in das Hauptschiff möglich, da dann die Wand zwischen Haupt- und Südschiffen niedergerissen war.
    Im Marienschif sind Kirchenfenster zu sehen, die der Künstler Burgschulte 1974 gestaltete
    Annaschiff
    Annaaltar im inneren südlichen Schiff
    Annaaltar im inneren südlichen Schiff (so genanntes Annaschiff)
    Anna-Altar
    Die hl. Anna wurde verehrt, seit sich ihre Schädelreliquie zeitweise (1501-ca. 1506) im Einflussbereich des Klosters befand. Die Reliquie wurde durch einen Handwerker aus der St. Stephanus-Kirche in Mainz entwendet. Nach längeren Verhandlungen sollte sie zurück gegeben werden. Jedoch verhinderten die Dürener diese Rückgabe und behielten sie in Düren (daher dortige Verehrung der hl. Anna sowie die Entstehung der Anna-Kirmes).
    Der Altar ist eine Schnitzarbeit von Meister Tilman van der Burch.
    Taufbecken Das Taufbecken im westlichen Teil des Annaschiffs ist eine Arbeit maasländischer Gotik (merowingische Arbeit, um 700 n.Chr.). Alle Motive nehmen Bezug auf "Wasser", z.B. Taufe im Jordan, Durchgang durch das Rote Meer. Die Abdeckung stammt aus der Nachkriegszeit, da das Original 1944/45 entwendet wurde. Arbeit eines Aachener Kunstschmieds.
    Marienschiff
    Marien-Altar im äusseren südlichen Seitenschiff (so genanntes Marienschiff)

    Marienaltar im äusseren südlichen Seitenschiff
    Marienaltar im äusseren südlichen Seitenschiff
    Beichtstuhl Beichtstuhl-Insignien

    Beichtstuhl sowie Insignien über dem Beichtstuhl
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  11. Nördliche Seitenschiffe Benediktusschiff und Kreuzschiff
    Die beiden Nordschiffe wurden notwendig, weil die Mauer des Mittelschiffs zu den Südschiffen nieder gerissen wurde. In das innere Nordschiff (Benediktusschiff) wurde das Chorgestühl verlagert. Das Äussere Nordschiff (Kreuzschiff) sollte dem Abt die Möglichkeit geben, die Heiligtümer ausserhalb der offiziellen Feierlichkeiten (Kornelioktav, Heiligtumsfahrt) vor "hohen Herrschaften" zeigen zu können. Gen Osten befindet sich eine Öffnung zur Schatzkammer/Heiligtumskammer, das Zeigefenster, gen Westen eine gotische "Abtsloge" für illustre Gäste. Das Volk konnte im Kirchenschiff zuschauen.
    In Fortsetzung des Kreuzschiffes nach Osten befindet sich die Kreuzkapelle im Erdgeschoss sowie die Schatzkammer zur Aufbewahrung der biblischen Heiligtümer im Obergeschoss. Die Kreuzkapelle ist nur zu Zeiten der Kornelioktav und der Heiligtumsfahrt geöffent.
    Benediktusaltar im inneren nördlichen Seitenschiff
    Benediktusaltar
    im inneren nördlichen Seitenschiff
    Kreuzaltar
    Altarbild über dem Kreuzaltar
    im äusseren nördlichen Seitenschiff
    Kreuzkappelle mit Altar
    Kreuzkapelle
    Gewölbe der Kreuzkapelle
    Gewölbe der Kreuzkapelle
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  13. Gotisches Chorgestühl
    Ein besonderes Juwel der Kirche ist das frühgotische Chorgestühl, enstanden ca. 1317-1320. Es ist höchstwahrscheinlich das Werk von Meistern der Kölner Dombauhütte. Die Schnitzereien sind von hervorragender Qualität und Vielfältigkeit. Die Seitenwangen des Gestühls werden durch unterschiedliche Rosetten verzeirt. Die Misericordien (=Sitzhilfen beim Stehen) sind von beeindruckender Lebendigkeit. Als Material wurde Eiche verwendet, die nach Praxis der damligen Zeit in schlagfrischem Zustand verarbeitet wurde.
    Das Gestühl stand anfangs in dem Mittelschiff. Nach Anbau der Nordschiffe und Öffnung der gesamten Kirche für die Gläubigen (um 1500-1530) wurde es wahrscheinlich in das so genannte Benediktus-Schiff verlagert. Später stand es auf dem Westoratorium des Benediktus-Schiffes (im 19. Jahrhundert abgebrochen). Nach der Renovierung Ende des 20. Jahrhunderts wurde das Gestühl wieder im Hauptschiff plaziert.
    Weitere Hinweise auf das Chorgestühl siehe auch unter
    Aufsatz über das Chorgestühl
    Seitenwange1 Seitenwange2 Seitenwange3 Seitenwange4
    Miserikordia1 Miserikordia2 Miserikordia3 Miserikordia4
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  15. Korneliuskapelle
    Die Kapelle wurde 1706 an das Hauptschiff angebaut. Sie dient bei der Korneliusoktav zur Zeigung der Reliquien. Die Pilger schreiten rechts vom Hochaltar in die Kapelle und verlassen sie links.
    Die Heiligtümer werden während der Heiligtumsfahrt jeweils von der Kapellen-Brüstung, die um das Dach führt, bzw. vor dem Hauptaltar den Gläubigen gezeigt.

    Kapelle St.Cornelius, Aussenansicht
    Aussenansicht der Kornelius-Kapelle
    BKorneliuskapelle innen, Korneliusaltar
    Korneliuskapelle innen, Korneliusaltar
    Kapellenkuppel, Sicht auf Altartfront
    Kapellenkuppel, Sicht auf Altartfront
    Stuckarbeit in der Kapelle
    Stuckarbeit in der Kapelle
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  17. Werktags-Kirche (Paradies)
    Unter der Orgelempore befindet sich die heute so genannte Werktags-Kirche, in der werktags die täglichen Andachten gehalten und Taufen zelebriert werden. Ursprünglich war dieser Bauteil als Eingangshalle für die erste Kirche gedacht. Für eine derartige Eingangshalle besteht auch der Begriff "Paradies". Außerdem sollten hier die Leichname Ludwig des Frommen und seiner Gemahlin bestattet werden (sie sollten nach ihrem Tode im "Paradies" ruhen). Die beiden Gruftplatten sind heute noch zu sehen, aber das Herrscherpaar wurde in Metz begraben.
    In einem Seitenraum befindet sich ein Brunnen. Aus diesem Brunnen wird in der Osternacht das "Osterwasser" sowie auch das Taufwasser entnommen. Die Orgel wurde in der Zeit Joh.Jos.Couvens gebaut (um 1750)
    In der gegenüber liegenden Räumlichkeit werden prächtige Messgewänder und die zahlreichen Reliquien aufbewahrt (die drei Heiligtümer befinden sich jedoch oberhalb der heutigen Sakristei in einem gesonderten Raum).

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    Orgel
    Orgelansicht
    Orgelverzierung
    Bilder von links nach rechts, dann von oben nach unten: Orgelansicht, Details der Verzierung


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  19. Reliquien, Heiligtümer

    Die Heiligtümer werden in der oberen der beiden Kapellen aufbewahrt, die östlich des äußeren Nordschiffs angebaut sind. Diese Kapelle hat eine Fensteröffnung zum äusseren nördlichen Schiff (so genanntes Kreuzschiff) hin. Aus diesem Fenster konnte der Abt (kann heute der Probst) Ehrengästen die Heiligtümer ausserhalb der Heiligtumsfahrt zeigen.
    Die untere Kapelle wurde früher als Sakristei genutzt.

    Schweisstuch Schweisstuch (links)
    Das Schweisstuch soll ein Gewebe aus Muschelseide (Byssos oder Byssus) sein.
    Stoffe aus Muschelseide sind sehr kostbar und wurden für sehr reiche Menschen gewebt.
    Die Entstehung des Schweisstuchs wird auf die Zeitenwende +/- 100 datiert.

    Schürztuch (rechts)
    Weitere Informationen zum Schürztuch
    Grabtuch Grabtuch
    Das Grabtuch besteht aus feinem Leinen mit Ornamenten. Weitere Informationen zum Grabtuch

    Büste des St. Cornelius Das Schädelreliquiar des Heiligen Kornelius (in einer silbernen, teilweise vergoldeten Büste aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts, Bild links)
    und die
    Büste des Heiligen Cyprianus (Bild rechts) befinden sich im Tresor der jetzigen Sakristei. In der Kornelioktav sowie zur Heiligtumsfahrt werden die Büsten gezeigt, jedoch jeweils zur Nacht wieder eingeschlossen.
    Büste des St. Cyprianus
    Das Korneliushorn Korneliushorn (links)
    Das Horn, abgeleitet aus der ersten Silbe "corn(u)" = Horn, ist das Zeichen der stadtrömischen Familie der Cornelier und ist zum Wappenzeichen Kornelimünsters geworden (neben dem Reichsadler als Symbol für den reichsfreien Status der ehemaligen abteilichen Herrschaft). Im Mittelalter entwickelte sich der Heilige (auch wegen des Viehreichtums der Umgebung) aus dem Volksglauben heraus zum Schutzpatron für das Hornvieh. Er wurde insbesondere bei Viehseuchen, die verheerende Folgen für die Bevölkerung hatten, als Fürsprecher angerufen.
    Im Kirchenschatz befindet sich ein mit Silberarbeiten verziertes Büffelhorn, das im 10. Jahrhundert aus dem Ardennenkloster Stavelot nach Kornelimünster gekommen sein soll. Aus diesem Horn wird den Wallfahrern bei der Verehrung der Cornelius-Reliquien ein erfrischender Trank angeboten.
    Büste des Heiligen Kornelius mit Korneliushorn und Korneliusbrötchen (rechts)
    Büste des Heiligen Kornelius und Korneliushorn und Cyprianusbrötchen

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  21. Kreuzweg der Bürger
    Die Aufnahmen der restaurierten Bilder wurden uns von dem Photo-Studio Katja Mummert freundlicherweise zur Verfügung gestellt, Link
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  23. Broschüren

    Eine ausführliche Beschreibung der Kirche und der so genannten Kirchenfamilie von Kornelimünster ist in der
    Broschüre "Kornelimünster, Kirchen und Kapellen" zu finden.
    Ebenso ist über das Chorgestühl die Broschüre "Das Chorgestühl der ehemaligen Benediktinerabteikirche in Kornelimünster" vorhanden.
    Die Broschüren sind erhältlich im kath. Pfarramt, Benediktusplatz 12.
    Seit Neuestem ist ein sehr ausführliches Buch über die Abtei und Kornelimünster herausgekommen: Kornelimünster, Benediktinerabtei - Probsteikirche - Ort. Es ist erhätlich in den Buchhandlungen.


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