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Förderkreis Abteigarten Kornelimünster e.V.

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Letzte Aktualisierung: 04.04.2016

Allgemeiner Hinweis:

Seit Anfang des Jahres 2005 berichtet das Kulturmagazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz alle zwei Monate aus der Deutschen Denkmallandschaft in Monumente Online

Unter der Internetseite www.deutsche-museen.de/ sind bundesweit Veranstaltungen und spezielle Informationen abzurufen.

Museum

  1. Ziel der ständigen Ausstellung (Museum)
  2. Kontakt, Öffnungszeiten
    sowie Veranstaltungstermine
  3. Gundriss des Gebäudes
  4. Erdgeschoss, Zentralgebäude
  5. Obergeschoss, Zentralgebäude
  6. Erdgeschoss, Seitentrakt (Neubau)
  7. Quellennachweis von Bildern
  1. Ziel der Ausstellung "Kunst aus Nordrhein-Westfalen in der ehemaligen Reichsabtei"

    Seit 1976 bietet die Ausstellung Kunsthaus NRW Kornelimünster (bisher "Ständige Ausstellung Kunst aus Nordrhein-Westfalen" in der ehemaligen Reichsabtei schlossartigen, spätbarocken Ambiente der ehemaligen Reichsabtei Kornelimünster einen guten Einblick in die Entwicklung der Kunst in Nordrhein-Westfalen seit 1945. Dabei stehen die aufwändig sanierten, landeseigenen Räume der alten Abtei in einem ungewöhnlich reizvollen Kontrast zu den modernen Kunstwerken, zumeist Frühwerken heute international anerkannter Künstler, deren Anfänge durch Ankäufe unterstützt und gefördert wurden.

    Hierzu schreibet der jetzige Leiter des Kunsthauses:
    Kunsthaus NRW Kornelimünster
    Das Kunsthaus NRW Kornelimünster bietet mit seinem Ausstellungsprogramm einen Einblick in die Gegenwart und Zukunft der Kunstszene in Nordrhein-Westfalen. Wechselausstellungen zeigen aktuelle Entwicklungen der Kunst.

    Die Sammlungspräsentation vermittelt einen Überblick zur Kunstgeschichte des Landes mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern Karl Otto Götz, Emil Schumacher, Ernst Wilhelm Nay, Günther Uecker, Gerhard Richter, Sigmar Polke, Katharina Sieverding, Bernd und Hilla Becher, Andreas Gursky, Thomas Ruff, Gregor Schneider, Björn Dahlem, Gerd und Uwe Tobias, Gereon Krebber oder Erika Hock.

    Das Land Nordrhein-Westfalen fördert seit 1948 junge Künstlerinnen und Künstler durch den Ankauf von Werken. Die daraus entstandene Sammlung von über 3800 Werken wird im Gebäude der alten Reichsabtei Aachen-Kornelimünster verwahrt und ausgestellt. Das Kloster ließ Fürstabt Alfons von Suys ab 1719 zu einem prächtigen Barockschloss umbauen. Die hervorragend erhaltenen Wohnräume des Abtes und die Kaiserzimmer sind reich mit Gemälden belgischer Maler und Stuckaturen italienischer Künstler ausgestattet."

    Die präsentierten Kunstwerke gehören zu einem insgesamt etwa 3.000 Werke umfassenden Fundus, der von 1945 bis heute kontinuierlich durch die Ankaufs- und Fördertätigkeit der Landesregierung zusammengetragen wurde, ohne dass der Aufbau einer landeseigenen Sammlung primär beabsichtigt gewesen wäre.

    Wechselausstellungen stellen ausgehend des vorhandenen Fundus das aktuelle Schaffen einzelner Künstlerinnen und Künstler vor. Dazu zählen Persönlichkeiten, die die Kunstgeschichte des Landes mitgeschrieben haben und heute z. T. noch als Lehrende tätig sind, aber auch solche der jüngeren Generation, die auf diese Weise weitergehend unterstützt werden sollen.
    Auf Einladung der Kulturiniative Kornelimünster (KiK) fand am 14.04.2010 in den Räumen der Reichsabtei eine Podiumsdiskussion statt über die Frage "Bleibt die ständige Ausstellung Kunt aus NRW in Kornelimünster bestehen oder nicht?" Hierüber schrieben die Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung am 16.04.2010 folgenden Bericht.
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  2. Kontakt, Öffnungszeiten

    Kontakt:
    Kunsthaus NRW Kornelimünster
    Abteigarten 6
    52076 Aachen

    fon: 02408.6492
    fax: 02408.959.415
    Internetseite:
    Kunsthaus NRW Kornelimünster
    E-Mail senden
    Anschrift:
    Kunsthaus NRW Kornelimünster in der ehemaligen Reichsabtei
    Abteigarten 6
    Aachen-Kornelimünster

    Allgemeine Öffnungszeiten:
    Do bis Sa 14.00 bis 18.00 Uhr
    So 12.00 bis 18.00 Uhr

    Eintritt: frei

    Öffentliche Führungen:
    siehe www.kunsthaus.nrw

    Gruppenführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung

    Öffentliche Verkehrsmittel: Bus 35, 68, 166 bis Steinkaulplatz sowie 55, 65 Schulberg
    Parken: direkt vor dem Haus und Korneliusmarkt

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  3. Gundriss des Gebäudes mit den Ausstellungsräumen

    Grundriss des Zentralgebäudes mit schematischen Seitenflügeln

    Für das gesamte Gebäude ist zur Zeit kein Grundriss erhältlich. Deshalb haben wir skizzenhaft den zentralen Gebäudeteil mit den seitlichen Gebäudeflügeln oben dargestellt. Der zentralbau dient völlig der Ausstellung, Im nördlichen Seitenflügel wird ein Teil des 1. OG und im südlichen Seitenflügel werden Teile des EG und 1.OG genutzt.
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  4. Inneneinrichtung des Zentralbaus und der beiden Seitenflügel

    Die beiden Etagen des Mittelbaus und Teile der beiden Seiten-Gebäudeflügel sind der Öffentlichkeit bei einem Museumsbesuch frei zugänglich.

    Erdgeschoss Zentralgebäude

    Festsaal, Barocksaal

    Festsaal (Barocksaal)
    linke Seite

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    Festsaal, Barocksaal

    Festsaal (Barocksaal)
    Kaminseite

    Treppenhaus
    Treppenhaus

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  5. Obergeschoss, Zentralgebäude

    Saal im 1. Obergeschoss

    Oberer Saal (Jagdzimmer)
    Rückwärtige Bilder des Jagdzimmers
    Ausschnitt aus den rückwärtigen Bildern des Jagdzimmers oben: Rückwärtige Bilder des Jagdzimmers

    links: geplante Gestalt der Reichsabtei um 1700
    Ausschnitt aus den rückwärtigen Bildern des Jagdzimmers:
    Auf der linken Raumwand ist dargestellt, wie die gesamte Klosteranlage mit ausgedehntem Abteigarten-Park um 1700 geplant war. Eigentümlicher Weise zeigt die Darstellung der St. Korneliuskirche nicht die Gestalt, die sie zu Ende des 15. Jahrhunderts bereits erhalten hatte (die zwei südlichen Seitenschiffe als Pilgerkirche).
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  6. Erdgeschoss Seitentrakt (Neubau)

    Gang im Neubau Blick nach Westen

    Seitengang
    im südlichen Gebäudetrakt, Blick nach Westen (links) bzw. aus Westen (rechts)

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    Gang im Neubau Blick nach Osten
  7. Quellennachweis der Bilder:
    Bilder der Künstler als Auszug aus dem Einladungsleporello zu den Wechselausstellungen
    Bau und Liegenschaftsbetrieb Aachen, S.Hansen, 11/2001
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